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EQS-News News vom 07.11.2023

Schaeffler trotz herausfordernder Marktbedingungen mit starkem dritten Quartal

EQS-News: Schaeffler AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Schaeffler trotz herausfordernder Marktbedingungen mit starkem dritten Quartal
07.11.2023 / 08:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

 Schaeffler trotz herausfordernder Marktbedingungen mit starkem dritten Quartal
 
  • Schaeffler Gruppe steigert Umsatz in den ersten neun Monaten 2023währungsbereinigt um 6,6 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,8 Milliarden Euro), Umsatz steigt im dritten Quartal um währungsbereinigt 0,5 Prozent
  • EBIT-Marge vor Sondereffekten im Berichtszeitraum bei 7,9 Prozent (Vorjahr: 6,9 Prozent), EBIT-Marge vor Sondereffekten im dritten Quartal bei 8,4 Prozent
  • Automotive Technologies und Automotive Aftermarket mit deutlichen Ergebnisverbesserungen
  • Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten im Berichtszeitraum auf 211 Millionen Euro (Vorjahr: 35 Millionen Euro) verbessert
  • Ausblick auf Gruppenebene bestätigt


Herzogenaurach | 7. November 2023 | Die Schaeffler AG hat ihre Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2023 veröffentlicht. Im Berichtszeitraum lag der Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 12.270 Millionen Euro (Vorjahr: 11.790 Millionen Euro). Der währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse um 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum war insbesondere auf einen Volumenanstieg in allen Sparten zurückzuführen. Positive Verkaufspreiseffekte in den drei Sparten wirkten sich zusätzlich auf die Umsatzentwicklung aus. Im dritten Quartal des Jahres 2023 stiegen die Umsatzerlöse um währungsbereinigt 0,5 Prozent auf 4.062 Millionen Euro.

In der Sparte Automotive Technologies resultierte das währungsbereinigte Umsatzwachstum von 5,4 Prozent in den ersten neun Monaten des Jahres maßgeblich aus einem marktgetriebenen Volumenanstieg in den Unternehmensbereichen Motor- & Getriebesysteme sowie Lager und Fahrwerksysteme. Das währungsbereinigte Umsatzplus von 14,5 Prozent in der Sparte Automotive Aftermarket wurde insbesondere durch den deutlichen Volumenanstieg in der Region Europa getragen. In der Sparte Industrial war der währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse in Höhe von 5,7 Prozent im Berichtszeitraum überwiegend auf den Beitrag der Anfang des Jahres erworbenen Ewellix Gruppe zurückzuführen.

Die währungsbereinigten Umsätze in der Region Europa stiegen im Berichtszeitraum mit 11,1 Prozent am stärksten. In der Region Asien/Pazifik stiegen die Umsätze um währungsbereinigt 8,7 Prozent, während die Umsätze in den Regionen Americas und Greater China währungsbereinigt um 3,7 Prozent und 0,2 Prozent über dem Vorjahreswert lagen.

Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten neun Monaten ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 965 Millionen Euro (Vorjahr: 813 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 7,9 Prozent (Vorjahr: 6,9 Prozent) und einer Verbesserung des EBIT vor Sondereffekten um rund 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Anstieg der EBIT-Marge vor Sondereffekten war im Wesentlichen auf positive Volumen- und Verkaufspreiseffekte zurückzuführen. Im dritten Quartal lag die EBIT-Marge vor Sondereffekten bei 8,4 Prozent.

 

Kennzahlen der Schaeffler Gruppe
     01.01.-30.09.           3. Quartal    
in Mio. EUR   2023   2022   Veränd. in %   2023   2022   Veränd. in %
Umsatzerlöse   12.270   11.790   4,1   4.062   4.242   -4,2
• währungsbereinigt           6,6           0,5
EBIT vor Sondereffekten 1   965   813   18,7   340   355   -4,1
• in % vom Umsatz   7,9   6,9   -   8,4   8,4   -
Free Cash Flow 2   211   35   -   182   240   -
                         
    30.09.2023   31.12.2022   Veränd. in %            
Eigenkapital 3   4.263   4.141   2,9            
Netto-Finanzschulden   3.072   2.235   37,4            
Verschuldungsgrad 4 vor
Sondereffekten 1
  1,4   1,1                
Mitarbeitende   83.600   82.773   1,0             
1 Zur Definition der Sondereffekte siehe Zwischenmitteilung 9M 2023, Seite 9.
2 Vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten.
3 Inklusive nicht beherrschender Anteile.
4 Verhältnis Netto-Finanzschulden zu EBITDA vor Sondereffekten LTM.
                     

 

Automotive Technologies – EBIT-Marge vor Sondereffekten 4,8 Prozent in den ersten neun Monaten
Die Sparte Automotive Technologies verzeichnete in den ersten neun Monaten Umsatzerlöse von 7.280 Millionen Euro (Vorjahr: 7.068 Millionen Euro). Das währungsbereinigte Wachstum der Umsatzerlöse um 5,4 Prozent im Berichtszeitraum resultierte maßgeblich aus einem marktgetriebenen Volumenanstieg. Zusätzlich wirkten Verkaufspreiseffekte leicht positiv auf die Umsatzentwicklung. Das währungsbereinigte Umsatzwachstum lag insgesamt unter der Entwicklung der weltweiten Automobilproduktion.

Die Region Europa verzeichnete im Berichtszeitraum mit 11,3 Prozent das stärkste währungsbereinigte Wachstum. In der Region Asien/Pazifik stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 9,7 Prozent, während sie in der Region Greater China und der Region Americas mit währungsbereinigt minus 0,1 Prozent und minus 0,5 Prozent unter den Vorjahreswerten lagen. Der Auftragseingang im Bereich E-Mobilität lag nach den ersten neun Monaten bei 2,9 Milliarden Euro und damit bereits am oberen Ende der für das Gesamtjahr anvisierten Zielspanne von 2 bis 3 Milliarden Euro.

In den ersten neun Monaten wurde ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 349 Millionen Euro (Vorjahr: 214 Millionen Euro) erzielt. Die EBIT-Marge vor Sondereffekten lag im selben Zeitraum bei 4,8 Prozent und damit über dem Vorjahreswert von 3,0 Prozent. Im dritten Quartal betrug die EBIT-Marge vor Sondereffekten 5,8 Prozent. Der Anstieg der EBIT-Marge vor Sondereffekten in den ersten neun Monaten 2023 war vor allem auf Volumen- und Verkaufspreiseffekte zurückzuführen.

Automotive Aftermarket – Umsatzwachstum währungsbereinigt bei 14,5 Prozent und anhaltend starke EBIT-Marge
Im Berichtszeitraum erzielte die Sparte Automotive Aftermarket einen Umsatz von 1.716 Millionen Euro (Vorjahr: 1.518 Millionen Euro), was auf währungsbereinigter Basis einem Umsatzplus von 14,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse war größtenteils auf einen deutlichen Volumenanstieg zurückzuführen. Zudem trugen Verkaufspreiseffekte zum Wachstum bei. Die gestiegenen Beschaffungskosten konnten in den Markt weitergegeben werden.

Getragen wurde das währungsbereinigte Umsatzwachstum von allen Regionen. In der umsatzstärksten Region Europa stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 13,9 Prozent. Die Umsätze in der Region Greater China lagen währungsbereinigt um 24,7 Prozent über dem Vorjahreswert. In der Region Asien/Pazifik legten die Umsätze um währungsbereinigt 14,2 Prozent zu, während in der Region Americas ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 13,3 Prozent erzielt wurde.

Das EBIT vor Sondereffekten betrug 290 Millionen Euro (Vorjahr: 202 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 16,9 Prozent (Vorjahr: 13,3 Prozent) entspricht. Im dritten Quartal lag die EBIT-Marge vor Sondereffekten bei 16,7 Prozent. Der Anstieg der EBIT-Marge vor Sondereffekten resultierte vor allem aus der gestiegenen Bruttomarge infolge eines im Berichtszeitraum vorteilhaften Umsatzmixes sowie Verkaufspreisanpassungen.

Industrial – EBIT-Marge vor Sondereffekten marktbedingt rückläufig
Die Sparte Industrial erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres insgesamt Umsatzerlöse in Höhe von 3.274 Millionen Euro (Vorjahr: 3.205 Millionen Euro). Das währungsbereinigte Wachstum der Umsatzerlöse um 5,7 Prozent war überwiegend auf den Beitrag der Anfang des Jahres erworbenen Ewellix Gruppe zurückzuführen. Darüber hinaus trugen insbesondere positive Verkaufspreiseffekte zum Wachstum bei.

Die Region Americas verzeichnete in den ersten neun Monaten mit 11,5 Prozent den größten währungsbereinigten Umsatzanstieg. Die Umsätze in der Region Europa legten währungsbereinigt um 8,6 Prozent zu, während in der Region Asien/Pazifik ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 5,5 Prozent verzeichnet wurde. Der Umsatz in der Region Greater China lag währungsbereinigt um minus 1,9 Prozent unter dem Vorjahreswert, da sich das zunehmend schwächere Markt-umfeld belastend auf die Umsatzentwicklung auswirkte.

Die Sparte Industrial erzielte in den ersten neun Monaten ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 326 Millionen Euro (Vorjahr: 397 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 9,9 Prozent (Vorjahr: 12,4 Prozent). Im dritten Quartal lag die EBIT-Marge vor Sondereffekten bei 9,7 Prozent. Belastend wirkten vor allem die Auswirkungen der Marktentwicklung in der Region Greater China.

 

Kennzahlen der Sparten der Schaeffler Gruppe
     01.01.-30.09.           3. Quartal    
in Mio. EUR   2023   2022 1   Veränd. in %   2023   2022   Veränd. in %
Automotive Technologies                        
Umsatzerlöse   7.280   7.068   3,0   2.440   2.554   -4,5
• währungsbereinigt           5,4           0,2
EBIT vor Sondereffekten 2   349   214   62,8   142   122   16,0
• in % vom Umsatz   4,8   3,0   -   5,8   4,8  
Automotive Aftermarket                        
Umsatzerlöse   1.716   1.518   13,0   584   548   6,7
• währungsbereinigt           14,5           8,8
EBIT vor Sondereffekten 2   290   202   44,0   98   73   33,4
• in % vom Umsatz   16,9   13,3   -   16,7   13,4  
Industrial                        
Umsatzerlöse   3.274   3.205   2,2   1.038   1.140   -9,0
• währungsbereinigt           5,7           -3,0
EBIT vor Sondereffekten 2   326   397   -17,9   100   159   -36,9
• in % vom Umsatz   9,9   12,4   -   9,7   13,9  
1 Vorjahreswerte gemäß der 2023 ausgewiesenen Segmentstruktur
2 Zur Definition der Sondereffekte siehe Zwischenmitteilung 9M 2023, Seite 9.

 

Free Cash Flow – Deutliche Verbesserung gegenüber Vorjahr
Der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten belief sich im dritten Quartal 2023 auf 182 Millionen Euro. Für den Berichtszeitraum ergibt sich damit für die Schaeffler Gruppe ein starker Anstieg des Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten von 211 Millionen Euro (Vorjahr: 35 Millionen Euro). Der Anstieg resultierte insbesondere aus dem im Vorjahresvergleich geringeren Aufbau des Working Capital, gleichzeitig lag die Investitionstätigkeit über dem Vorjahreszeitraum.

„Auch das dritte Quartal untermauert mit gesteigerter Profitabilität und stärkerem Free Cash Flow unsere finanzielle Stärke, um unsere Geschäftsfelder beschleunigt und erfolgreich auf die Zukunft auszurichten“, sagt Claus Bauer, Vorstand Finanzen und IT der Schaeffler AG.

Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebnis lag im Berichtszeitraum bei 417 Millionen Euro (Vorjahr: 475 Millionen Euro). Das Konzernergebnis vor Sondereffekten erhöhte sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 auf 501 Millionen Euro (Vorjahr: 464 Millionen Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie lag bei 0,63 Euro (Vorjahr: 0,72 Euro). Zum Stichtag 30. September 2023 beschäftigte der Konzern 83.600 Mitarbeitende.

Ausblick auf Gruppenebene bestätigt
In seiner Sitzung vom 23. Oktober 2023 hat der Vorstand der Schaeffler AG den Ausblick vom 25. Juli 2023 auf Gruppenebene und für die Sparten Automotive Technologies und Automotive Aftermarket unverändert bestätigt. Für die Sparte Industrial erwartet das Unternehmen im Geschäftsjahr 2023 inzwischen ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum um 4,5 bis 5,5 Prozent und unverändert eine EBIT-Marge vor Sondereffekten zwischen 9 und 11 Prozent.

 

Prognose                       Schaeffler Gruppe    Autom. Technologies                        Autom. Aftermarket Industrial
 
Umsatzwachstum[1] 5 bis 8 %
(unverändert)
moderates Umsatzwachstum;
0 bis 3 %-Punkte über LVP-Wachstum[2]
(unverändert)
10 bis 12 %
(unverändert)
4,5 bis 5,5 %
(bisher 6 bis 8 %)
EBIT-Marge[3] 6 bis 8 %
(unverändert)
3 bis 5 %
(unverändert)
14 bis 16 %
(unverändert)
9 bis 11 %
(unverändert)
Free Cash Flow[4] 300 bis 400 Mio. EUR
(unverändert) 
     
         

Aktuelle Markteinschätzungen für das Geschäftsjahr 2023

  • Automotive Technologies: Wachstum LVP² von 5 bis 7 % auf bis zu 88,1 Mio. Stück[5]
  • Automotive Aftermarket: Anstieg des weltweiten Fahrzeugbestandes etwas weniger stark als im Vorjahr, bei geringfügig höherem Durchschnittsalter (2022: Wachstum in Höhe von 2,3 %, Durchschnittsalter: 10,7 Jahre)[6]
  • Industrial: Leichter Zuwachs der relevanten Industrieproduktion


[1] Währungsbereinigtes Umsatzwachstum gegenüber Vorjahr

[2] LVP-Wachstum: globales Wachstum der Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen

[3] vor Sondereffekten

[4] vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten

[5] Enthält von S&P Global Mobility© bereitgestellte Inhalte [IHS Markit Light Vehicle Production Forecast (Base), Oktober 2023]

[6] Enthält von S&P Global Mobility© bereitgestellte Inhalte [IHS Markit Vehicles In Operation (VIO) Forecast, Juli 2023]


„Die Schaeffler Gruppe hat im laufenden Geschäftsjahr ihre Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis gestellt und gute Zahlen vorgelegt. Dank der konsequenten Umsetzung unserer Roadmap 2025 sind wir weiter auf Erfolgskurs. Alle Sparten haben in ihren Märkten gute Ergebnisse erzielt, unsere breite Aufstellung ist erneut der Garant für Wachstum, Profitabilität und Wertschaffung“, sagt Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen

Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu betrachten.

 

Schaeffler Gruppe – We pioneer motion

Seit über 75 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe zukunftsweisende Erfindungen und Entwicklungen im Bereich Motion Technology voran. Mit innovativen Technologien, Produkten und Services in den Feldern Elektromobilität, CO₂-effiziente Antriebe, Fahrwerkslösungen, Industrie 4.0, Digitalisierung und erneuerbare Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen – und das über den kompletten Lebenszyklus hinweg. Die Motion Technology Company produziert Präzisionskomponenten und Systeme für Antriebsstrang und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen. Im Jahr 2022 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 15,8 Milliarden Euro. Mit zirka 84.000 Mitarbeitenden ist die Schaeffler Gruppe eines der weltweit größten Familienunternehmen. Mit mehr als 1.250 Patentanmeldungen belegte Schaeffler im Jahr 2022 laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz vier im Ranking der innovationsstärksten Unternehmen Deutschlands.

 

Ansprechpartner

Dr. Axel Lüdeke
Leiter Konzernkommunikation & Public Affairs                                  
Schaeffler AG, Herzogenaurach
Tel.: +49 9132 82 8901
E-Mail: axel.luedeke@schaeffler.com
 
Renata Casaro
Head of Investor Relations
Schaeffler AG, Herzogenaurach
Tel.: +49 9132 82 4440
E-Mail: ir@schaeffler.com
 
Matthias Herms
Leiter Kommunikation Finanzen und Nachhaltigkeit
Schaeffler AG, Herzogenaurach
Tel.: +49 9132 82 37314
 E-Mail: matthias.herms@schaeffler.com
Johann Eisenmann
Senior Manager Investor Relations
Schaeffler AG, Herzogenaurach
Tel.: +49 9132 82 4440
E-Mail: ir@schaeffler.com


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