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Wirecard AG

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Pressemitteilung vom 31.01.2019

Wirecard Statement zum Artikel der Financial Times

Es ist ein ungenauer, irreführender und diffamierender Medienbericht in der Financial Times über Wirecard veröffentlicht worden. Diese Mitteilung dient dazu, die folgenden Punkte, die dem Journalisten vor der Veröffentlichung mitgeteilt wurden, an Investoren weiterzugeben.

Wirecard nimmt alle Compliance- und regulatorischen Verpflichtungen sehr ernst. Das Unternehmen verfügt über sehr starke Governance-Verfahren und -Kontrollen, die kontinuierlich überprüft werden, wobei alle Erkenntnisse zur kontinuierlichen Verbesserung genutzt werden. Darüber hinaus verfügt es über strenge interne und externe Audits. Alle Bedenken, die von Audits oder Einzelpersonen geäußert werden, werden stets gründlich und angemessen untersucht.

Aus unseren kontinuierlichen internen und externen Auditaktivitäten sind keine wesentlichen Compliance-Feststellungen über die Governance- und Rechnungslegungspraktiken einer Wirecard-Tochtergesellschaft oder das persönliche Verhalten von Herrn Kurniawan hervorgegangen.

Es ist klar, dass der Journalist mit falschen Informationen versorgt wurde, und dass es vor Erscheinen des Artikels Kapitalmarkt-seitig zu verstärkten Short-Aktivitäten kam. So behauptet Herr McCrum beispielsweise, dass es sich bei der "betrügerischen Transaktion" um Verträge zwischen Wirecard und dem Unternehmen Flexi Flex handelte. Zwischen Wirecard und Flexi Flex können keine betrügerischen Transaktionen stattfinden, da Wirecard keine vertraglichen oder geschäftlichen Beziehungen zu diesem Unternehmen unterhält und auch noch nie hatte. Die Grundlage für den Artikel und die Behauptungen ist sachlich falsch.

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